"Heimbach...rockt" in Teningen-Heimbach

Zum zehnten Mal heißt es in der Anton-Götz-Halle: "Heimbach... rockt".

TENINGEN-HEIMBACH. Auch die kühnsten Optimisten unter den Gründungsvätern hätten es wohl nicht für möglich gehalten, dass "Heimbach... rockt" einmal seine zehnte Auflage feiern würde. In diesem Jahr ist es soweit. 2007 machten sich einige neu- und alteingesessene, teilweise auch schon eingerostete Heimbacher Musiker ans Werk, eine rockige Live-Performance aufzuführen. Technisch spärlich ausgestattet, stand das gemeinsame Abrocken im Vordergrund. Mit dem TTC Heimbach hatte man einen idealen Veranstalter gewonnen.

Mit einer nicht vorhersehbaren Eigendynamik entwickelte sich dann das Rock-Event und besitzt heute seine ganz spezielle Note sowie einen unverwechselbarem Charme. Mittlerweile bietet das Rock-Event auch jungen Nachwuchskünstlern eine geeignete Plattform, sich in der Region musikalisch zu präsentieren. Die Veranstalter haben sich deshalb vergangenes Jahr entschlossen, die einst eiserne Maxime "in jeder Band ein Heimbacher", etwas aufzulockern. Zum 10-Jährigen rocken am Samstag, 26. November, die Anton-Götz-Halle: SpätZünder & friends (Foto), Two55, Airlines und The Cube. Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr.
Die Bands:

Airlines ist eine echte Nachwuchsband, deren Ursprünge im Music-Lab in Emmendingen liegen. Die Jungs um den Heimbacher Bassisten Florian Bär hatten schon Gigs im Emmendinger Schlosskeller und bei diversen Veranstaltungen. Stil: Deutsch-Rock.

SpätZünder & friends sind die Urgesteine und auch die Gründungsväter von Heimbach... rockt. Mit Rock- und Popsongs der guten alten und auch neuen Zeit.
Two55 sind fünf leidenschaftliche Musiker um die Heimbacher Fabian Funke (Gesang) und Tobias Schulz (Drums), die Spaß daran haben, ihr Publikum mit groovigen Sound zu verführen. Zum Schwofen, Abhotten, Headbangen, Kuscheln oder Schunkeln.
The Cube stehen für feinste Interpretationen von Pop-, Rock- und Bluesklassikern. Die Musiker haben sich inzwischen entschlossen, bekannte Hits in Minimalbesetzung (Gesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug) neu zu interpretieren.

Quelle: Badische Zeitung